Boreout

Im Jahr 2007 haben Phiippe Rothlin und ich das erste Buch über Boreout publiziert – es wurde im gleichen Jahr anlässlich der Frankfurter Buchmesse für zwei Deutsche Wirtschaftsbuchpreise nominiert, in acht Sprachen übersetzt (unter anderem auf Englisch, Chinesisch, Japanisch, Spanisch oder Arabisch) und unzählige Male in den Medien kontrovers diskutiert. 2008 haben wir ein zweites Buch nachgereicht, 2014 das Dritte (eine stark überarbeitete Neuauflage des ersten Buches). Wir haben den Begriff aus einer Kombination von Burnout (Ausgebrannt-sein) und Langeweile (Boredom) geschaffen: Boreout. Es ist die Kombination aus Unterforderung, Desinteresse und Langeweile – begleitet von Verhaltensstrategien, dies alles zu verbergen und Beschäftigung vorzutäuschen. Boreout ist die Antithese zum sozial erwünschten Stress am Arbeitsplatz. Wir schätzen, dass 15 Prozent der arbeitstätigen Bevölkerung in Dienstleistungsunternehmen, die an einem Computer und mit Pendenzenlisten arbeiten, davon betroffen sind.

Das dritte und aktuellste Buch „Unterfordert – Diagnose Boreout, wenn Langweile krank macht“ kann direkt hier bestellt werden: https://www.m-vg.de/redline/shop/article/3350-unterfordert/?pl=53c0f93e-16a8-49d0

Mehr dazu unter www.boreout.com. Diverse Interviews und Zeitungsberichte zum Thema online verfügbar, unter anderem hier:

Boreout im Deutschen Krimi, siehe hier (Zwischen Minute 2 und 4).

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